Labyrint Světa
J. A. Comenius: Labyrinth of the World

Sei gegrüßt, Wallfahrer durch das Labyrinth der virtuellen Welt! Bleib für einen flüchtigen Augenblick des Lebens bei uns in der Zeit, wann man zu Wandern die gesunde Beine braucht, oder guten Pferd, und nicht nur drucken von ein Paar Tasten. Denn das ist der wichtigste Auftrag dieser Seiten, sogar ganzer unserer Arbeit. Geschichte nicht nur als ein trockener akademischer Satz, sondern lebende, reale, die man im eigenen Leibe erfahren und erleben kann. Obwohl sind diese Seitem im Kern kommerziell, haben meine Vorsätze auf dieser Webseite breitere Ausrichtung – die Mühe, die Interesse des Lesers für Geschichte zu erregen, dem Interessenten für die historische Kampfkünste nicht nur Informationen (von denen gibt es auf verschiedenen Publikationen und Webseiten ganze Menge), sondern auch einen Grund zu Nachdenken, wie diese oft sehr problematische Informationen und Fakten zu sortieren, von denen das grundlegende zu erkiesen, und eventuell sich manche Details ihrer Arbeit oder Hobby zu klarmachen.

Hieronimus Bosch: Pedlar
Hieronimus Bosch: Pedlar

Beim Ansicht an die geschichtlichen Fakten ist belehrend, wie oft befaßen sie diese mit Kriege, Kampf, Eroberung, Belagerung, Morden und so weiter. Versuchen Sie, in ihrem Gedächtis zu tappen, und auf irgendwelche Daten zu erinnern, die da noch von der Zeit der Schulbänke geblieben ist – sicherlich steckt da folgendes: Schlacht bei YZ, die Ermorderung des Adelsgeschlechtes XZ, Tötung des Königs AB, die Niederlage des Königtums CD, ergo Momente, wann der Gang der Geschichte durch Grausamkeit, Gewalt und Blut bestimmt war. Deswegen ist es interessant, diese Linie in die Vergangenheit zu folgen, schon deswegen, um die Lehre zu ziehen und die Fortzetzung der Geschichte im neuen Millenium (bereits in unserer Hände) folgendermaßig: Erschließung von Frieden zwischen A und B, die Aufhebung der Grenzen CD, Abrüstung von EF, versöhnlicher Abschluss eines langwieringen Streites von G und H.

Bitva U Kresčaku
Battle of Crécy

Das ist auch ein der wichtigsten Gründe meines Projekts „Waffen für Freude“, mit welchem will ich meinen Scherflein zur größere Chance der Menschlichkeit auf den erfolgreichen Verschluß des nächsten Milleniums zu beitragen. Schaut euch auf unseren Webseite um, sowohl auch überall ringsum und denkt nach, wieviel des menschlichen Genies, menschlicher Arbeit und Erfeindergeistes wurde nur der wirkvollsten und mühelosten Weg gewidmet, den Nächsten zu ermorden. Vielleicht kommt es einmal die Zeit, wann wird beimindestens gleiche (aber hoffentlich viel größere) Menge der Mühe und Energie auf die Bewahrung der Menschlichkeit, und des Lebens überhaupt, aufgewendet. Hoffentlich werden sich auch die Mächtigen dieser Welt bewusst, dass der gute Verwalter seine Herschaftgut hochbringt, nicht zerstört.

Ing. Jiří Kronďák